Alles zur Herzfrequenzvariabilität: So kannst du deine HRV verbessern

Wie gut kann sich dein Körper an Höchstleistungen anpassen? Und wie effektiv kannst du ihn für optimale Regeneration wieder herunter fahren? Aufschluss darüber gibt dir die Herzfrequenzvariabilität – also die Fähigkeit deines Herzens, sich an Stresssituationen anzupassen. Mit Hilfe von kontinuierlichem Monitoring und gezielten Trainingsmassnahmen kannst du deine HRV deutlich verbessern und somit gesünder, leistungsfähiger und resilienter werden.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Herzfrequenzvariabilität ist ein wichtiger Biomarker für Erholungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft.
- Hohe HRV-Werte sind ein Zeichen für eine gute Herzgesundheit und ein gutes Nervensystem.
- Niedrige HRV-Werte können auf verringerte Stressresistenz hinweisen.
- Regelmässige HRV-Messungen liefern wertvolle Daten über Regeneration und Leistung und erlauben präzise Trainingsoptimierungen.
- Neben körperlichem Training beeinflussen Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Schlafqualität und Stressmanagement die HRV massgeblich.
Definition: Was ist die Herzfrequenzvariabilität?
Die Herzfrequenzvariabilität (HRV) beschreibt die natürlichen Schwankungen in den Zeitabständen zwischen den Herzschlägen. [1]
Anders als die Herzfrequenz, die die Anzahl der Schläge pro Minute misst, gibt die HRV Aufschluss darüber, was zwischen den einzelnen Schlägen passiert. Ein gesundes Herz schlägt nämlich nicht wie ein mechanisches Metronom immer im gleichmässigen Takt, sondern passt sich ständig an.
Physiologisch betrachtet, wird deine HRV durch das autonome Nervensystem gesteuert. Dieses besteht wiederum aus zwei Hauptkomponenten: dem Sympathikus, der bei körperlichen Aktivitäten und in Stresssituationen zum Einsatz kommt, und dem Parasympathikus, der übernimmt, wenn du im Ruhezustand bist. Je geschmeidiger der Übergang zwischen diesen beiden Nervenzuständen verläuft, desto anpassungsfähiger und flexibler ist dein Körper.
Eine hohe HRV ist ein positives Zeichen. Sie bedeutet, dass dein autonomes Nervensystem im Gleichgewicht ist und dein Körper flexibel und anpassungsfähig ist. Eine niedrige Herzfrequenzvariabilität bedeutet hingegen, dass es Schwierigkeiten gibt, sich an Stresssituationen anzupassen und sich von ihnen zu erholen.
Wie kann man die HRV messen?
Die genaueste Methode für die Messung der Herzfrequenzvariabilität ist per Langzeit-Elektrokardiografie (EKG) – also indem die Herzschläge über ein spezielles kardiologisches Messgerät aufgezeichnet und ausgewertet werden.
Heutzutage können aber auch Fitness-Tracker und Sportuhren nützliche Ergebnisse über die HRV liefern. Diese Geräte erfassen die R-R-Intervalle (die Zeit zwischen den einzelnen Herzschlägen) und berechnen daraus verschiedene HRV-Parameter wie RMssD (Root Mean Square of Successive Differences) oder den LF/HF-Quotienten (Low Frequency/High Frequency). Die Werte werden oft als Zahlen zwischen 0 und 100 oder in Millisekunden angegeben.
Es gibt allerdings keine universell gültigen „Bestwerte“ bei der HRV. Ob die HRV optimal oder verbesserungswürdig ist, hängt ganz von individuellen Faktoren, wie Geschlecht, Alter und Trainingszustand ab. Jüngere, gut trainierte Personen haben tendenziell höhere HRV-Werte als ältere oder untrainierte.
Wenn du Aufschluss über deine HRV haben willst, solltest du deine Werte also über eine längere Zeit messen und deine Gewohnheiten, Trainingsrhythmen und andere Muster beobachten. So bekommst du ein Gefühl dafür, welche Massnahmen deiner HRV gut tun und welche nicht. Am besten ist es, gleich morgens nach dem Aufstehen mit der Messung zu beginnen.
Warum sollte ich meine Herzfrequenzvariabilität verbessern?
Dein Herzschlag hält dich am Leben. Je mehr du darüber weisst, desto besser kannst du deine Lebensumstände und dein Training daran anpassen. Die Herzfrequenzvariabilität kann als ausschlaggebende Datengrundlage dienen, um Leistungsfähigkeit, Regeneration und Gesundheitsspanne zu verbessern.
Höhere Leistungsfähigkeit
Aus sportwissenschafltichen Studien wissen wir, dass eine höhere HRV mit sportlichen Höchstleistungen in Verbindung steht. Athleten mit höherer HRV zeigen bessere Ausdauerleistungen und ein geringeres Verletzungsrisiko. Bei gleichen Trainingsvolumen erzielen Sportler mit optimierter HRV oft deutlich bessere Fortschritte – eine verbesserte HRV kann also den Unterschied zwischen Mittelmässigkeit und Spitzenleistung ausmachen. [2]
Bessere Regeneration
Die HRV kann als zuverlässiger Indikator für deinen Regenerationsstatus dienen. Die Werte der Herzfrequenzvariabilität liefern Aufschluss darüber, wie gut sich dein Körper von vorherigen Trainingsbelastungen erholt hat. Eine hohe HRV signalisiert optimale Erholung und Trainingsbereitschaft, während eine niedrige HRV auf unvollständige Regeneration und erhöhtes Übertrainingsrisiko hinweisen kann.
Längere Gesundheitsspanne
Die HRV gilt als zuverlässiger Prädiktor für kardiovaskuläre Gesundheit und allgemeine Longevity. Menschen mit höherer HRV weisen ein signifikant reduziertes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf und bleiben im Durchschnitt länger gesund. Wenn du deine Gesundheitsspanne, und damit deine gesunde Lebenszeit verlängern willst, ist es gut, an der Verbesserung der HRV zu arbeiten. [3]
Was beeinflusst die HRV?
Deine Herzfrequenzvariabilität wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Wenn du deine HRV verbessern willst, solltest du wissen, was alles Einfluss auf die Werte haben kann:
Physiologische Einflussfaktoren
- Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die HRV natürlicherweise ab, regelmässiges Training kann diesen Rückgang jedoch verlangsamen
- Geschlecht: Männer und Frauen weisen unterschiedliche HRV-Profile auf; bei Frauen beeinflussen zusätzlich hormonelle Schwankungen die Werte
- Genetik: Herzfrequenzvariabilität ist zu einem gewissen Anteil genetisch bedingt
- Trainingszustand: Gut trainierte Athleten zeigen höhere HRV-Werte als untrainierte Personen
- Vorerkrankungen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen und metabolische Störungen können die HRV negativ beeinflussen
Externe Einflussfaktoren
- Psychischer Stress: Beruflicher Druck, emotionale Belastungen und mentale Anspannung aktivieren das sympathische Nervensystem und senken die HRV
- Umweltfaktoren: Temperaturextreme, Luftqualität und Umgebungslärm können die HRV beeinträchtigen
- Zirkadianer Rhythmus: Die HRV folgt einem natürlichen Tagesverlauf mit höheren Werten in der Nacht
- Akute Belastungen: Intensives Training, Krankheit oder unzureichende Erholung senken kurzfristig die HRV
- Ernährung: Entzündungsfördernde Nahrungsmittel, Alkohol und Dehydration wirken sich negativ auf die HRV aus
- Schlafqualität: Unzureichender oder gestörter Schlaf führt zu einer reduzierten HRV
- Medikamente: Bestimmte Medikamente, insbesondere Betablocker und einige Antidepressiva, können die HRV beeinflussen
HRV-Training: Gezielt Herzfrequenzvariabilität verbessern
Gezieltes Training ist einer der effektivsten Wege, um deine Herzfrequenzvariabilität langfristig zu verbessern. Die richtigen Trainingsstrategien können deine HRV-Werte deutlich steigern und damit deine sportliche Leistungsfähigkeit und Regenerationskräfte optimieren.
Ausdauertraining und HRV
Regelmässiges Ausdauertraining hat nachweislich einen positiven Einfluss auf die HRV. Besonders effektiv sind moderate Belastungen im Bereich von 60-70% deiner maximalen Herzfrequenz, die das parasympathische Nervensystem aktivieren und die Herzfrequenzvariabilität steigern. [4]
- Halte dich beim Grundtraining im niedrigen bis mittleren Intensitätsbereich
- Führe längere, ruhige Einheiten durch, die deine aerobe Basis stärken
- Baue nach einer stabilen Grundlage progressiv höhere Intensitäten ein
- Achte auf eine ausreichende Erholungszeit zwischen intensiven Einheiten
Hochintensives Intervalltraining (HIIT) kann ebenfalls zur HRV-Verbesserung beitragen, sollte jedoch dosiert eingesetzt werden. Ein bis zwei HIIT-Einheiten reichen pro Woche aus, um positive Effekte zu erzielen, ohne das Übertrainingsrisiko zu erhöhen.
Krafttraining zur HRV-Optimierung
In richtigen Dosierungen kann Krafttraining deine HRV positiv beeinflussen. Während sehr intensive Krafteinheiten die HRV kurzfristig senken können, führt regelmässiges, moderates Krafttraining langfristig zu einer verbesserten kardiovaskulären Gesundheit und höheren HRV-Werten.
- Integriere 2-3 Krafttrainingseinheiten pro Woche
- Fokussiere auf grosse Muskelgruppen und Ganzkörperübungen
- Halte die Intensität moderat (60-80% des Einwiederholungsmaximums)
- Achte auf ausreichende Regenerationszeiten zwischen den Krafteinheiten
- Kombiniere Kraft- und Ausdauertraining in einem ausgewogenen Verhältnis
HRV-gesteuertes Training
Beim HRV-gesteuerten Training nimmst du deine täglichen HRV-Messungen als Richtlinie für die Trainingsintensität. Dieses Konzept basiert auf dem Prinzip, dass du intensive Trainingseinheiten nur dann absolvierst, wenn dein Körper ausreichend erholt ist. So funktioniert es:
- Messe deine HRV täglich zur gleichen Zeit (idealerweise morgens nach dem Aufwachen)
- Etabliere über mehrere Wochen deinen persönlichen HRV-Normalbereich
- Plane dein Training basierend auf deinen täglichen HRV-Werten:
- HRV im oder über Normalbereich → moderate bis hohe Trainingsintensität möglich
- HRV unter Normalbereich → nur regenerative Einheiten oder Ruhetag einplanen
- Vermeide mehr als zwei aufeinanderfolgende hochintensive Trainingstage
- Reduziere die Trainingsintensität, wenn deine HRV-Werte mehrere Tage in Folge abfallen [5]
Regenerationstraining für höhere HRV
Durch regenerative Techniken aktivierst du deinen Parasympathikus und förderst somit das Gleichgewicht mit dem Sympathikus – was für hohe HRV-Werte unerlässlich ist. Achte also auf einen ausgewogenen Trainingsplan, der neben den fordernden Anteilen auch regenerative Elemente hat.
- Aktive Erholung durch leichte Bewegung (Schwimmen, Radfahren oder Gehen bei niedriger Intensität)
- Yoga oder Tai Chi zur Förderung der Körperwahrnehmung und des Entspannungszustands
- Spezifische Atemübungen wie langsames Zwerchfellatmen
- Progressive Muskelentspannung zur Reduktion von körperlicher Anspannung
- Mobilitäts- und Flexibilitätstraining zur Verbesserung der Bewegungsqualität
Besser leben, HRV steigern
Deine Lebensstilentscheidungen haben einen massgeblichen Effekt auf deine Herzgesundheit und damit auch auf deine HRV. Achte auf gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und richtiges Stressmanagement, um die HRV zu steigern.
Schlaf und Erholung
Qualitativ hochwertiger Schlaf ist genauso entscheidend für eine hohe HRV, wie ausreichend Bewegung.
- Halte einen regelmässigen Schlafrhythmus ein
- Strebe 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht an
- Schaffe eine optimale Schlafumgebung: kühl, dunkel und ruhig
- Vermeide abendlichen Alkohol- und Koffeinkonsum
Stressmanagement
Chronischer Stress ist einer der grössten Gegenspieler einer hohen HRV. Praktiziere also:
- Achtsamkeitspraktiken: Tägliche Meditation, auch für nur 10-15 Minuten
- Atemtechniken: Bewusstes Zwerchfellatmen senkt die Stressreaktion direkt
- Naturaufenthalt: Regelmässige Zeit im Grünen reduziert Stresshormone
Wärme- und Kälteanwendungen
Gezielte Temperaturreize regen die Durchblutung an und können deine HRV positiv beeinflussen. Dies kannst du zum Beispiel erreichen durch
- Saunabesuche
- Kryotherapie und Kälteanwendungen
- Kontrasttherapien (z.B. abwechselnd Sauna und Eisbad)
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Fazit: Langfristiger Erfolg dank optimierter HRV
Durch die gezielte Kombination aus strukturiertem Training und bewussten Lebensstilentscheidungen kannst du deine HRV nachhaltig verbessern. Welche Werte für dich am besten sind, ist dabei sehr individuell. Beginne also mit täglichen Messungen, um deine persönlichen Basisdaten zu etablieren. Dann kannst du dein Training an deine HRV-Werte anpassen und die richtigen Ernährungs-, Schlaf- und Entspannungsstrategien für dich finden.
[1] Thayer, J. F., Yamamoto, S. S., & Brosschot, J. F. (2010). The relationship of autonomic imbalance, heart rate variability and cardiovascular disease risk factors. International Journal of Cardiology, 141(2), 122–131. https://doi.org/10.1016/j.ijcard.2009.09.543
[2] Kiss, O., Sydó, N., Vargha, P., Vágó, H., Czimbalmos, C., Édes, E., Zima, E., Apponyi, G., Merkely, G., Sydó, T., Becker, D., Allison, T. G., & Merkely, B. (2016). Detailed heart rate variability analysis in athletes. Clinical Autonomic Research, 26(4), 245–252. https://doi.org/10.1007/s10286-016-0360-z
[3] Hernández-Vicente, A., Hernando, D., Santos-Lozano, A., Rodríguez-Romo, G., Vicente-Rodríguez, G., Pueyo, E., Bailón, R., & Garatachea, N. (2020). Heart rate variability and exceptional longevity. Frontiers in Physiology, 11. https://doi.org/10.3389/fphys.2020.566399
[4] Herzig, D., Asatryan, B., Brugger, N., Eser, P., & Wilhelm, M. (2018). The association between endurance training and heart rate variability: The confounding role of heart rate. Frontiers in Physiology, 9. https://doi.org/10.3389/fphys.2018.00756
[5] Addleman, J. S., Lackey, N. S., DeBlauw, J. A., & Hajduczok, A. G. (2024). Heart rate variability applications in strength and conditioning: A narrative review. Journal of Functional Morphology and Kinesiology, 9(2), 93. https://doi.org/10.3390/jfmk9020093
Weiterführende Quellen zu HRV
C.J. Lundstrom, N.A. Foreman, and G. Biltz. Practices and applications of heart rate variability monitoring in endurance athletes. Int J Sports Med, 44:9-19, 2023.
D.J. Plews, P.B. Laursen, J. Stanley, A.E. Kilding, and M. Buchheit. Training adaptation and heart rate variability in elite endurance athletes: opening the door to effective monitoring. Sports Med, 43:773-781, 2013.
M. Buchheit. Monitoring training status with HR measures: do all roads lead to Rome? Front Physiol, 5(73):1-19, 2014.
A. Manresa-Rocamora, J.M. Sarabia, A. Javaloyes, A.A. Flatt, and M. Moya-Ramón. Heart rate variability-guided training for enhancing cardiac-vagal modulation, aerobic fitness, and endurance performance: a methodological systematic review with meta-analysis. Int J Environ Res Public Health, 18(10299):1-22, 2021.
A.M. Kiviniemi, A.J. Hautala, H. Kinnunen, and M. Tulppo. Endurance training guided individually by daily heart rate variability measurements. Eur J Appl Physiol, 101:743-751, 2007.
A. Granero-Gallegos, A. González-Quílez, D. Plews, and M. Carrasco-Poyatos. HRV-based training for improving VO2max in endurance athletes. A Systematic review with meta-analysis. Int J Environ Res Public Health, 17(7999):1-21, 2020.
P. Düking, C. Zinner, K. Trabelsi, J.L. Reed, H.-C. Holmber, P. Kunz, and B. Sperlich. Monitoring and adapting endurance training on the basis of heart rate variability monitored by wearable technologies: A systematic review with meta-analysis. J Sci Med Sport, 24:1180-1192, 2021.
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