Bereit für Olympia? Teil 1: Alans Longevity-Check-up

Alan träumt von der Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2026. Nur: Er hat sein Leben kaum auf Laufstrecken und Eisbahnen verbracht, sondern mehr in Business-Meetings und auf Bürostühlen. Kann er es trotzdem schaffen? Eine wichtige Unterstützung auf seiner Reise ist ein erster umfassender Check-up, den er in der Züricher Walk-in Longevity Klinik von AYUN unternommen hat. Lies hier, wie Alan sich von den medizinischen Experten auf Herz und Nieren testen lassen hat.
Als Alan Frei nach dem Verkauf seines Unternehmens Amorana auf der Waage stand, zeigte diese 102 Kilogramm bei einer Körpergrösse von 1,73 Metern an. Das ist ein BMI-Wert von 34,1, was laut WHO-Skala bereits im Bereich Adipositas liegt – keine ideale Ausgangslage für jemanden, der sich Olympionike nennen will. Aber Alan hat es sich fest vorgenommen, alles dafür zu tun, seinen Körper so zu trainieren, dass er es mit den weltbesten Profis aus dem Curling-Sport aufnehmen kann.
Mit konkreten Zielen wie einem Wunschgewicht von 73-74 Kilo, der Verbesserung seines Stoffwechsels und der Steigerung seiner kardiovaskulären Fitness will Alan seine Olympia-Chancen maximieren. Der Longevity Check-up bei AYUN soll ihm einen umfassenden Überblick über seinen aktuellen Gesundheitszustand verschaffen. Die Ergebnisse werden als datenbasiertes Fundament für sein weiteres Training dienen.

150 Datenpunkte: Alans umfassender Gesundheits-Check
Gleich nach der Begrüssung geht es in der AYUN Longevity Klinik in entspannter und professioneller Atmosphäre an die Datenerfassung. Alan beantwortet einige Fragebögen zu seiner Gesundheitshistorie und bekommt von seinem persönlichen Arzt genau erklärt, was ihn heute alles erwartet.
Der Longevity Check-up besteht aus einer Reihe von Tests und Analysen mit modernsten Medizintechnologien, die mit über 150 Datenpunkten ein ganzheitliches Bild von Alans Gesundheitszustand zeichnen. Das gibt ihm Einblicke in seine persönlichen Stärken und Schwächen und wird die Basis für die Optimierung seines Trainings und seines Lebensstils sein. Darüber hinaus kann er die Erkenntnisse nutzen, um sein Leben langfristig gesünder und erfüllender zu gestalten.

Von Blutwerten bis DEXA-Scan: Der medizinische Teil
Als Erstes geht Alan zur Blutabnahme. Die Analyse wird Alan wichtige Erkenntnisse über zahlreiche Biomarker zu seiner Herzgesundheit, Entzündungswerten, Stoffwechselfunktion, Immunsystem und Nährstoffversorgung liefern. Eine genetische Untersuchung ist auch Teil der Blutproben – so können mögliche Risikofaktoren und andere genetische “Hindernisse” bei ihm erkannt werden. Mit diesen Informationen kann Alan beispielsweise seinen Ernährungsplan anpassen, um sicherzustellen, dass genetische Einschränkungen bei der Aufnahme bestimmter Nährstoffe während seiner Vorbereitung nicht ins Gewicht fallen.
Danach geht es zum Ruhe-EKG. Dieser Test ist nötig, um gravierende Herzfehler oder Rhythmusstörungen vor dem Belastungstest auszuschliessen. Insbesondere, wenn man als wenig trainierter Mensch so ambitionierte sportliche Ziele wie Alan hat, ist es unerlässlich, in Bezug auf seine Herzgesundheit das medizinische “Go” zu bekommen.
Wie genau es um seine Körperzusammensetzung und die Verteilung zwischen Fett und Muskeln steht, wird im DEXA-Scan ermittelt. Bei diesem Messverfahren lässt Alan sich von Kopf bis Fuss mit niedrig dosierten Röntgenstrahlen durchleuchten, um seine Fettanteile, Skelett- und Muskelmasse zu ermitteln. Auf dem Monitor bekommt er gleich nach dem Scan erste Einblicke in sein Innenleben, genaue Ergebnisse erhält er später im Rahmen seiner vollständigen Auswertung.

Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit: Der Performance-Test
Nach dem bequemen medizinischen Teil des Longevity Check-ups muss Alan jetzt zeigen, was er für sportliche Leistungen abrufen kann. Beim Range of Motion Test werden die Bewegungsradien von Alans Hüften und Schultern mit einem Winkelmessgerät erfasst. Gerade beim Curling ist die Beweglichkeit in der Hüfte immens wichtig, um optimal übers Eis gleiten zu können.
Es folgen verschiedene Krafttests. Seine Griffkraft wird mit einem Dynamometer gemessen – was als guter Indikator für die allgemeine körperliche Kraft gilt. Bei weiteren Tests wird Alans Kraft in Armen und Beinen gemessen, alles wichtige Faktoren für die Kraft eines angehenden Winterolympioniken.
Auf dem Eis sollte man sich keine Ausrutscher erlauben. Bei Stabilitäts- und Reaktionstests kann Alan beweisen, wie schnell er ist und wie gut es um seine Balance steht. Diese Ergebnisse werden nützliche Anhaltspunkte sein, wenn er seine Trainingseinheiten plant.
Zum Schluss muss Alan nochmal alles aus sich herausholen. Beim CPET (Cardio-pulmonary-exercise-test) tritt er auf einem Ergometer kräftig in die Pedale, während seine Herzfrequenz und Sauerstoffaufnahme gemessen werden. Dieser Test ist konzipiert, um ihn an seine körperlichen Limits zu bringen und dabei seinen VO2max-Wert zu ermitteln – also herauszufinden, wie viel Sauerstoff sein Körper bei maximaler Belastung verwerten kann. Das ist nicht nur für Alans aktuellen Fitnessziele wichtig, sondern auch für seine langfristige Gesundheit.
Erstes Ergebnis: Alan ist fit – aber es gibt noch Luft nach oben
Nach Abschluss seines umfassenden Longevity Check-ups bekommt Alan vom Experten-Team einen ersten Überblick über seine Resultate. Sein eigenes Fazit nach dem knapp 5-stündigen Testmarathon: Die Ergebnisse sind ordentlich – aber er ist noch lange nicht am Ziel, wenn er sich bei der Winterolympiade messen will. In den nächsten Wochen wird er die ausführlichen Ergebnisse seiner Tests erhalten und ausführlich mit seinem Arzt, der Ernährungsberatung und dem Sportwissenschaftler besprechen. Dann wird er ein klares Bild haben, woran er in den nächsten Monaten arbeiten muss, um seine Wettkampf-Chancen auf dem Eis zu erhöhen.

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